Eine TOLLE Anleitung für einfache und schöne Häkelblumen

Für ein Geburtstagsgeschenk wollte ich ein paar schöne Blumen häkeln. Wie ihr ja wisst, bin ich keine herausragende Häklerin, also brauchte ich eine deppensichere Anleitung. Denn mein Problem ist, dass ich zwar normale Häkelanleitungen mit nebenliegender „Zeichenübersetzungstabelle“ lesen kann, aber sobald es dreidimensional wird, steige ich nicht mehr durch (ich verpasse einfach den Moment, an dem man auf die nächste Ebene wechselt *g*). Also was macht man, wenn man normale Häkelanleitungen für dreidimensionale Häkelblumen nicht lesen kann? Richtig! Man sucht sich ein entsprechendes Tutorial auf YouTube: Häkelanleitung für eine schöne, rosenartige Blume.

Das müsst ihr können, wenn ihr diese Blumen nacharbeiten wollt:

  • Luftmaschen = chain
  • Feste Maschen = single crochet
  • Kettmaschen = chain Stitch
  • Einfaches Stäbchen = double crochet

Und das war es schon, also wirklich ganz einfach! Lasst euch nicht von dem breitgesprochenen Dialekt abschrecken, man versteht es wirklich sehr gut. Dieses Video-Tutorial für Häkelblumen ist für Anfäger sehr gut geeignet, die Dame erklärt jeden Häkelschritt sehr genau und man kann gut sehen, wie sie das umsetzt.

Und hier meine Häkelblumen nach der Anleitung von bobwilson123:

Häkelblumen

Häkelblumen

Gehäkelt habe ich die Häkelblumen mit einer Nadel Stärke 3,0 aus der Wolle Mille Fili von Wolle Rödel (100% Baumwolle, mercerisiert, gasiert; 130m / 50g) in den Farben 5980 (weiß), 5940 (blau), 5917 (pink)). Leider kann man die weißen Häkelblumen nicht so gut erkennen, aber auch sie sind schön geworden. Wir ihr seht habe ich drei unterschiedliche Größen, ich habe 32 / 62 / 92 Maschen angeschlagen für die kleinen / mittleren / großen Häkelblumen. Ich häkle übrigens gerade fleißig weiter Blümchen, denn ich habe das Gefühl, dass sie nicht nur ein Geburtstagskind glücklich machen könnten.

Die Blumen werden auf einer Tasche befestigt, die meine Freundin selbstgenäht hat. Wir finden, dass eine selbstgemachte Tasche ein TOLLES Geschenk ist und hoffen, dass sich das Geburtstagskind darüber freuen wird.

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 13/2012: Strickspuren

Auch in dieser Woche möchte ich die verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf beantworten. In dieser Woche geht es um Strickspuren:

Sieht man eigentlich euren Händen an, dass ihr strickt? Habt ihr z.B. Schwielen, oder Hornhaut an den Fingern? Oder gar schon „verbogene“ Finger? Und was macht ihr dagegen? Wie pflegt ihr eure Hände?

Vielen Dank an Connie für die heutige Frage!

Meine Antwort auf die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage 13 / 2012 vom Wollschaf:

Ich habe bis jetzt noch nie „Strickspuren“ ausmachen können. Ich komme gar nicht so viel zum stricken. Ich stricke weder täglich noch stricke ich mehrere Stunden am Stück, daher sieht man es meinen Händen wohl auch nicht (dauerhaft) an. Ich habe wohl mal direkt nach dem Stricken rote Punkte an den Fingern (vom Durchschieben der Nadeln), aber sonst ist nichts zu sehen .

 

Wie sieht es bei euch aus?

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Wirklich TOLL: Ich bin eine Buch-Schenkerin – „Kim Novak badete nie im See von Genezareth“

Vor einiger Zeit habe ich euch von der Aktion „Lesefreunde“ erzählt, die anlässlich des Welttag des Buches von der Stiftung Lesen, dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels und 20 deutschen Verlagen veranstaltet wird. 33.333 Schenker und Schenkerinnen bekommen die Möglichkeit, 30 Exemplare eines von ihnen gewählten Titels zu verschenken.

Am 05.03.2012 bekam ich eine E-Mail, die mich darüber informierte, dass ich nicht zu den Schenkern und Schenkerinnen gehöre, dass ich aber auf der Warteliste stünde und für das kommende Jahr, in dem die Aktion wiederholt werden soll, vorgemerkt sei. Ganz ehrlich, ich habe mir keine großen Hoffnungen gemacht. Es haben sich mehr als 40.000 Leute als Schenker und Schenkerinnen beworben und ich habe meine Bewerbung am vorletzten Tag der Frist abgeschickt, da ich von dieser Aktion auch dann erst erfahren habe.

 

Ich bin eine Buch-Schenkerin!

Doch heute bekam ich eine weitere E-Mail. Darin steht, dass ich in der Warteliste aufgerückt bin und dass ich nun doch  zu den Buch-Schenkern zähle. Ich bekomme 30 Exemplare von Håkan Nessers „Kim Novak badete nie im See von Genezareth“ und das finde ich TOLL, TOLL, TOLL! Dieses Buch war meine erste Wahl. Warum ich mich für dieses Buch beworben habe? Ganz einfach. „Kim Novak badete nie im See von Genezareth“ von Håkan Nesser ist ein Buch „der anderen Art“. Auch eingefleischte Krimi- und Thriller-Fans werden mit diesem Buch ihre Freude haben, denn es wird etwas ganz neues für sie bereithalten: das Buch „Kim Novak badete nie im See von Genezareth“ regt dazu an, mit anderen Lesern dieses Buches zu diskutieren, [Achtung, was nun folgt ist ein halber „Spoiler“] da der Fall nicht aufgeklärt wird (zumindest nicht in diesem Buch ). Es wird zu vielen Spekulationen und Vermutungen kommen, Nesser legt ganz geschickt Fährten auf, denen seine Leser folgen können. Demnach gibt es zahlreiche Szenarien, wie es sich abgespielt haben könnte oder wie die Lösung letztendlich aussieht. Nesser hat ein weiteres Buch veröffentlicht, in dem der Fall dann aufgelöst wird [/Spoiler]. Ich selbst habe das Buch übrigens noch nicht gelesen. Und obwohl ich dies alles weiß, möchte ich dies unbedingt nachholen. Denn mit diesem Buch werden nicht nur eventuelle Neu-Leser, sondern auch alteingesessene Krimi-Tanten und -Onkels ihre Freude haben. Das hoffe ich zumindest!

Mich würde es jedenfalls sehr freuen, wenn jene, die von mir ein Exemplar von „Kim Novak badete nie im See von Genezareth“ geschenkt bekommen, miteinander ins Gespräch kämen und wild darüber diskutieren, was passiert sein könnte. Ja, das fänd‘ ich sogar RICHTIG TOLL! Ich werde davon berichten…

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 12 / 2012: komplizierte Muster

Heute möchte ich das erste mal die verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf beantworten:

Einmal vom Virus des Stricken´s angesteckt, legt man nicht so schnell

die Nadeln wieder zur Seite.

Mit viel Geduld testet man auch gern mal etwas Neues aus.

Doch habt ihr schon einmal ein Muster versucht, und seit kläglich daran

gescheitert.

Trotz immer wieder erneuter Versuche, hat es vorne und hinten nicht so

aus geschaut wie es sollte,

oder die Maschen wollten nicht so wie beschrieben?

Wie viel Ausdauer habt ihr, bis ihr aufgebt?

Sucht ihr nach einiger Zeit nach einem ähnlich ausschauenden Muster oder

legt ihr das Projekt ad acta?

Wie händelt Ihr diese Situation?

Vielen Dank an Sylvia für die heutige Frage!

Meine Antwort auf die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage 12 / 2012 vom Wollschaf:

Nun, ich stricke noch nicht so lange, daher habe ich mich an richtig knifflige Muster noch garnicht rangetraut. Nach dem ersten gestrickten Schal (der sich natürlich einrollt), habe ich mein erstes Paar Socken gestrickt. Das ging ganz gut von der Hand, also habe ich mich als nächstes an einer Pimpelliese versucht (die ich verschenken wollte). Dieses Dreieckstuch hat mich sehr viele Nerven gekostet, das kann man wohl sagen. Sicherlich habe ich das Tuch mehr als 20 mal wieder aufgeribbelt, weil das Muster einfach nicht so aussah, wie es sollte. Es entstanden einfach keine Löcher (wie auch, wenn man den Umschlag falschrum macht ). Es hatte keine Dreiecksform (da ich eben hin und wieder die Zunahmen vergessen hatte) oder ich hatte Löcher, wo keine sein sollten (tjaja, wenn man die Umschläge eben nicht verschränkt abstrickt… *g*). Ich habe mich allerdings durch das Muster durchgebissen, das Tuch musste fertig werden, da es ja als Gastgeschenk für die Mutter meiner Freundin in China gedacht war. Die zweite Pimpelliese, die ich der Oma meiner Freundin geschenkt habe, ging schon viel leichter von der Hand, allerdings hatte ich auch da sicherlich den einen oder anderen Knoten in den Fingern. Beide haben sich übrigens über die Liesen gefreut, was ich natürlich TOLL fand! Erst bei der dritten Pimpelliese nach Spinningmartha saß das Muster und ich konnte das Tuch stricken, ohne in der Anleitung zu lesen. Ich kann mit Fug und Recht sagen, dass ich sehr ausdauernd bin, was das angeht. Das werde ich wohl bald auch wieder unter Beweis stellen können, denn im Rahmen des Projektes 12 in 2012 werde ich mein erstes Lace-Tuch (Vergissmeinnicht von Sue Berg) stricken. Bei diesem Muster werde ich sicherlich einiges zu tüffteln haben, denn bisher habe ich noch niemals 7 Maschen zusammengestrickt habe. Mal sehen, wie das wohl werden wird. Eins ist sicher: ihr werdet es erfahren!

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr euch schon durch schwierige Muster gekämpft oder war achon einmal ein Muster so schwer, dass ihr aufgegeben habt?

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Ein TOLLES Paar Socken: Stinos für den März aus 12 in 2012

Für den März steht für das Projekt 12 in 2012 ein Stino (=stinknormaler Socken) auf dem Programm. Warum nur ein Stino, fragt ihr euch? Zwei wären doch besser ()? Nunja ganz einfach. Einen Stino habe ich bereits im letzten Jahr fertig gehabt, dieser fristete von da an ein dasein als UFO, da so viele Projekte vorher fertig werden mussten (ihr kennt das ja sicher, erst kam Weihnachten, dann kam dies, dann kam jenes… ). Wie auch immer, das Paar Socken ist nicht nicht fertig geworden, da ich keine Lust mehr darauf hatte. Vielmehr habe ich mich nun sehr gefreut, dass es endlich fertig ist, denn nun kann ich diese TOLLEN Socken endlich ausführen :

Stino - Bündchen

Stino - Bündchen

Stino - Bumerangferse

Stino - Bumerangferse nach eliZZZa (Teil 1 + Teil 2)

Stino - Fußteil

Stino - Fußteil

Fertige Stinos

Fertige Stinos

Gestrickt wurden die Stinos ohne Vorlage aus der Wolle Opal Maskenball Farbe 3001 (LL 420 m / 100 Gramm ; 75% Schurwolle Superwash, 25 % Polyamid) mit einem Nadelspiel (2,5). Diese Socken werden übrigens nicht verschenkt, sie bleiben bei mir und das finde ich besonders TOLL!

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Paul Auster – In the Country of Last Things: Ein TOLLES Buch?

Paul Auster – „In the Country of Last Things“ oder auch „Im Land der letzten Dinge“

So, da ist es also, das erste englischsprachige Buch des Jahres. Das erste von mindestens fünf und der zweite Leseeindruck des Jahres von mindestens sechs .

Eckdaten

Autor: Paul Auster

Titel: In the Country of Last Things

Deutscher Titel: Im Land der letzten Dinge

Ersterscheinung: 1988

Seitenzahl: 188

Inhalt

Annas Bruder, ein Journalist, wird in ein nicht benanntes Land geschickt, um eine Story über die Zustände zu verfassen. Schon nach kurzer Zeit bricht der Kontakt ab. Anna Blume, die Protagonistin des Bucher, reist ihrem Bruder nach, um herauszufinden, warum er sich nicht mehr meldet. Die Suche ist ganz und garnicht einfach, es beginnt ein Kampf ums Überleben, der jeden Tag aufs Neues ausgefochten werden muss, da die Zustände in dem Land ohne Namen apokalyptisch sind. Anna, deren Leben bis zu ihrer Abreise wohlbehütet gewesen sein muss, erlebt nun Hunger, Elend, Verzweiflung und Angst aber auch Momente des Glücks.

 

Mein Leseeindruck

Paul Austers – „In the Country of Last Things“ habe ich bereits am 04.02.2012 ausgelesen. Ich habe acht Tage für das Büchlein gebraucht, was 23,5 Seiten pro Tag entspricht. Was die Lesegeschwindigkeit angeht, ist dies also schon einmal eine Verbesserung. Warum ich erst jetzt einen Leseeindruck verfasse? Nunja, ich musste die Lektüre einfach noch ein wenig sacken lassen.

Wie ich schon zu Irvings „Garp und wie er die Welt sah“ schrieb, bin ich skurrilen Charakteren (und auch Büchern) garnicht abgeneigt. Paul Austers „In the Country of Last Things“ ist jedoch noch einmal eine andere Kategorie. Das Buch hat weder einen richtigen Anfang (was zunächst  einmal nicht schlimm ist), noch ein richtiges Ende (was auch nicht unbedingt tragisch sein muss). Allerdings klärt das Buch viele Sachverhalte einfach nicht auf. Als Leser wird man komplett im Regen stehengelassen. Ja – natürlich – Auster mag damit die endzeitliche Situation „vor Ort“ verdeutlichen Wollen, in der zum Beispiel Sterbekliniken als ein Ausweg aus dem trostlosen Dasein gesehen werden, die sich jedoch nur reiche Bürger leisten können, in der die Verzweiflung so groß ist, dass es „im Geheimen“ Schlachthäuser für Menschenfleisch gibt oder in der Fäkalien durch entsprechende Angestellte eingesammelt und zur Energiegewinnen weiterverarbeitet werden (etc.). Die Charaktere wissen nie, was sie als nächstes Erwartet – und der Leser weiß es auch nicht. Auster löst allerdings die Situation nicht auf, dem Leser ist ein aufatmendes Zuklappen des Buchdeckel nicht vergönnt (was natürlich Absicht ist). Das ist im Hinblick auf den Inhalt des Buches wahrscheinlich von Auster sehr gut konstruiert, trifft jedoch nicht meinen Geschmack.

 

Fazit

Für mich war das Buch nun nicht wirklich was. Es war zwar spannend und interessant zu lesen – keine Frage. Auster knallt dem Leser zweifelsohne ein Brett nach dem anderen vor den Kopf, von einem Elend in das Nächste. Allerdings hätte ich mir eine Auflösung erhofft.

Wer jedoch gerne Bücher liest, in denen menschliche Abgründe im Vordergrund stehen und wer keine Probleme mit extrem offenen Enden hat, der ist mit Paul Austers „In the Country of Last Things“ sicherlich gut beraten.

 

Hinweis

Ich habe das Buch höchstselbst gekauft. Dieser vollkommen subjektive und (selbstverständlich unprofessionelle) Leseeindruck entspricht tatsächlich meiner Meinung.

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TOLLE Wolle: Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky

TOLLE Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky

Heute möchte ich euch zwei Paare Armstulpen zeigen, die zwischen Anfang Dezember und Mitte Januar entstanden sind. Zunächst zeige ich euch die Armstulpen, die ich für meine liebe Freundin (ich habe übrigens nur liebe Freundinnen *g*, damit ihr sie auseinander halten könnt; es handelt sich bei der Freundin nicht um die Schnegge, sondern um den Schatz) gestrickt habe:

Armstulpen mit Zopfmuster braun I
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative chunky Farbe 005 für meine liebe Freundin
Armstulpen mit Zopfmuster braun II
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 005 II
Armstulpen mit Zopfmuster braun
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 005 III

Die Armstulpen mit Zopfmuster sind aus der Wolle RICO creative galaxy chunky in der Farbe 005 (braun) gestrickt. Meine Freundin hat nämlich eine Jacke, zu der diese Stulpen ganz ausgezeichnet passen, da dachte ich, dass sie ein schönes Weihnachtsgeschenk wären. Ich habe mehrere Bilder für euch gemacht, in der Hoffnung, dass ihr das Muster besser sehen könnt. Das Besondere daran ist, dass dies das erste Muster ist, das ich mir selbst ausgedacht habe. Zugegeben es ist kein kompliziertes Muster, aber ich bin dennoch ein wenig Stolz .

Vielleicht fragt ihr euch, warum in der Mitte ein Zopf stets oben und einer stets unten ist. Nun, meine Freundin kommt aus China. Eigentlich wollte ich am oberen Ende der Zöpfe statt einem einfachen Ende Drachenköpfe stricken. Das allerdings hat nicht funktioniert (schon in der Theorie nicht, da es einfach nicht genug Maschen gab). Vielleicht hätten es Schlangen werden können, aber damit wäre die Symbolik leider futsch gewesen, daher habe ich doch einfache Zopfenden gestrickt. Die Zöpfe an den Seiten sollen Begrenzungen darstellen (ihr wisst schon, Mauern sind zum Beispiel Begrenzungen, Chinesische Mauer… ). Ich hatte mir so etwas gedacht, wie „die Kraft der beiden kämpfenden Drachen kann nicht entweichen, da die Mauern dies verhindern; man könnte es als Zeichen für langlebige Energie sehen“. Nun, da ich es eigentlich ja doch nicht so habe mit derartigen Deutungen und weil die Umsetzung dann doch leider nicht so gut geklappt hat, sind es eben einfach Armstulpen mit einem schönen Zopfmuster . Weil ich aber (wie schon gesagt) schon ein wenig stolz bin auf das Muster, werde ich es nach meiner Freundin benennen. Dies sind also die Armstulpen nach dem Muster „Xie“.

Die Armstulpen „Xie“ habe ich auch für eine andere Freundin zu Weihnachten gestrickt, allerdings aus der RICO creative galaxy chunky Farbe 001. Davon habe ich leider keine Fotos gemacht. Das ist aber nicht so schlimm, da sich meine Schwägerin spontan in die Wolle und in die Armstulpen „Xie“ (Hihi, ich finde es toll, das so zu schreiben ) verliebt hat, habe ich auch ein Paar gestrickt. Und von denen konnte ich dann auch gerade noch ein Foto machen, bevor meine Schwägerin sie in ihre Obhut genommen hat:

Armstulpen mit Zopfmuster lila I

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Armstulpen mit Zopfmuster lila II

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Armstulpen mit Zopfmuster lila

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Und auch hier natürlich wieder mehrere Bilder, in der Hoffnung, dass ihr das Muster der Armstulpen „Xie“ sehen könnt. Ja ich kann durchaus verstehen, dass meine Schwägerin sich spontan in diese Wolle verliebt hat, es sind genau ihre Farben. Ich wusste das schon, als ich das erste Knäuel der RICO creative galaxy chunky Farbe 001 (übrigens 71% Acryl, 27% Schurwolle und 2% Pailletten für Nadeln der Größe 6) gekauft habe *g*.

Meine Freundinnen haben sich über ihre Stulpen zu Weihnachten sehr gefreut und auch meiner Schwägerin gefallen ihre Stulpen mit dem Muster „Xie“. Es könnten alle glücklich sein, wenn, ja wenn die Wolle nicht so TOLL wäre. Denn nun wurde das Interesse auch auf unerwarteter Seite geweckt, aber dazu ein anderes mal mehr .

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