Das erste Gewinnspiel auf Etwas-TOLLES.de ist beendet

Die Gewinne liegen zum Abschicken bereit

Die Gewinne liegen zum Abschicken bereit

Das erste Gewinnspiel auf Etwas-TOLLES.de ist beendet. Bis gestern (23:59 Uhr) hattet ihr Zeit, euren Namen in die Lostrommel werfen zu lassen. Heute hat die Glücksfee (ich selbst bin die Glücksfee ) die Lostrommel angekurbelt und die Gewinner gezogen. Alle Gewinner und Nicht-Gewinner haben eine Nachricht von mir erhalten. Ich drücke allen, die bei diesem Gewinnspiel leer ausgingen für das nächste mal ganz besonders die Daumen!

Die Gewinne gehen auf die Reise, sobald mich die Adressen der Gewinner erreicht haben (aktueller Status: 9 von 10 sind bereits da). Sollte euch also in den nächsten Tagen ein bunter Umschlag erreichen, so könnt ihr davon ausgehen, dass er von mir ist und dass er euren Gewinn enthält *g*.

Mir hat das Gewinnspiel sehr viel Freude bereitet, besonders TOLL fand ich eure Kommentare und E-Mails! Wirklich, wenn ich in den Mails lese, dass jemand so froh über den Gewinn ist, weil er oder sie sonst eben nicht zu den Gewinnern gehört, dann hat sich das Gewinnspiel für mich auf jeden Fall gelohnt, denn ich konnte jemandem ein Lächeln ins Gesicht zaubern. An dieser Stelle möchte ich mich für eure Teilnahme ganz herzlich bedanken!

Sicherlich wird es auf Etwas-TOLLES.de irgendwann wieder ein Gewinnspiel geben, denn das finde ich wirklich TOLL! Haltet die Augen auf .

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 26/2012: Sich teilende Wolle

Die 26. Frage des Wollschafs thematisiert den Umgang mit sich teilender Baumwolle:

Manchmal verliebt man sich in ein Garn, dass einen in den schönsten Farben aus dem Regal angelächelt hat.

Dann geht man nach Hause und strickt es voller Vorfreude an und muss feststellen, dass das Stricken gar nicht so einfach ist. Gerade Baumwolle teilt sich auch gerne einmal.

Macht es euch viel aus, wenn ihr Garn verstrickt, dass sich teilt?
Bin auf eure Antworten gespannt.

Vielen Dank an Bianca für die heutige Frage!

Am Anfang hatte ich sicherlich Probleme, sich teilendes Garn zu verstricken. Es ist ja doch schon etwas schwieriger, Garn zu verstricken, das sich in seine Einzelteile zerlegt. Allerdings gibt sich diese Problematik mit ein wenig Übung ganz von alleine. Ich verstricke heute sehr gerne Baumwolle, es macht mich nichts mehr aus, wenn das Garn sich teilt. Dann nehme ich die einzelnen Fäden eben auch einzeln auf die Nadel, wenn es nicht anders geht. Das Problem bei dem sich teilenden Garn ist nämlich nicht, dass sich das Garn teilt, sondern die Handhabung der Nadeln, wenn das passiert. Ist man geübt im Umgang mit den Stricknadeln, dann macht einem auch ein „schwieriges“ Garn weniger Probleme. Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe… Allen, die Probleme beim Verstricken von sich teilendem Garn haben, kann ich also nur empfehlen: üben, üben, üben, irgendwann klappt es wie ganz von alleine :o).

Soviel zur Frage des Wollschafs in dieser Woche *g*. Ich möchte euch nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass ihr noch bis heute Abend (23:59 Uhr) die Möglichkeit habt, an meinem ersten TOLLEN Gewinnspiel teilzunehmen. Allen Teilnehmern wünsche ich auch heute noch einmal viel Glück *g*.

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Ein Gewinnspiel auf etwas-tolles.de: selbstgemachte Maschenmarkierer und Lesezeichen zu gewinnen

Dieses Gewinnspiel ist beendet.

Für alle regelmäßigen Leser von etwas-tolles.de wird es vielleicht ein wenig überraschend sein, dass ich in dieser Woche nicht die verstrickte Dienstagsfrage des Wollschafs beantworte. Dies hat jedoch einen ganz bestimmten Grund, denn der heutige Blogeintrag ist für mich etwas ganz Besonderes.

Denn dies ist er, der genau 100., in Worten: der EINHUNDERTSTE, TOLLE (ein wenig Selbstbeweihräucherung *g*) Blogeintrag. Damit ist die Zahl der Blogposts dreistellig. Unglaublich, aber wahr! Und damit dies auch für euch zu einer TOLLEN Nummer wird, veranstalte ich ein TOLLES Gewinnspiel!

Die Preise des ersten offiziellen Gewinnspiel auf etwas-tolles.de

Mit meinem Blog richte ich mir derzeit in erster Linie an Strickerinnen / Stricker, oder auch generell Menschen, die einer Handarbeit als Hobby nachgehen, sowie an Leserinnen und Leser (wenn auch deutlich seltener *g*). Also habe ich ein wenig überlegt, was man genannten Personengruppen wohl  Gutes tun kann. Natürlich sollte es auch wieder etwas selbstgemachtes sein, denn, wie ihr wisst, hat Selbstgemachtes bei mir einen hohen Stellenwert. Unter meinen Lesern verlose ich daher fünf TOLLE, selbstgemachte Lesezeichen, sowie fünf Paar TOLLE, selbstgemachte Maschenmarker / Maschenmarkierer, es wird also insgesamt 10 TOLLE Gewinner geben (jetzt wisst ihr auch, wozu ich diese Dinge benötigt habe *g*):

Selbstgemachte Maschenmarker

Selbstgemachte Maschenmarker. Gewinner erhalten jeweils ein farblich abgestimmtes Paar: einen Maschenmarkierer mit einem Wollknäuel und einen mit einer Singer-Nähmaschine.

Hier mal eines der Maschenmarker-Paare in einer vergrößerten Ansicht:

Selbstgemachte Maschenmarker grün-blau

Selbstgemachte Maschenmarker.

Und hier einmal im Einsatz:

Selbstgemachte Maschenmarker im Einsatz

Selbstgemachte Maschenmarker im Einsatz, keine Sorge, sie verfangen sich nicht in dem Gestrick!

Selbstgemachte Lesezeichen

Selbstgemachte Lesezeichen

Und auch ein Lesezeichen mal als Beispiel im Einsatz:

Selbstgemachtes Lesezeichen im Einsatz

Selbstgemachtes Lesezeichen im Einsatz

Selbstgemachtes Lesezeichen im Einsatz

Selbstgemachtes Lesezeichen im Einsatz

Alle Bilder lassen sich zur besseren Ansicht durch einen Klick vergrößern.

Was müsst ihr tun, um am Gewinnspiel teilzunehmen?

Dieses Gewinnspiel ist beendet.

Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, reicht es vollkommen aus, wenn ihr mir bis zum 26.06.2012 23:59 Uhr eine E-Mail an eva [ät] etwas-tolles.de schreibt (ihr könnt auch das Kontaktformular verwenden). Verwendet als Betreff bitte „Gewinnspiel auf etwas-tolles.de“. Die E-Mail sollte zwei Angaben enthalten: zum einen euren vollständigen realen Namen* (bitte keine Adressen, ich werde mich mit den Gewinnern diesbezüglich in Verbindung setzen) und zum anderen eure Gewinnwahl (Lesezeichen oder Maschenmarker). Es ist nicht nötig Farbpräferenzen anzugeben, denn die Lesezeichen und jeweils ein Paar Maschenmarker befinden sich bereits in 10 blickdichten Umschlägen. Die Farbkombination bestimmt daher der Zufall *g*.

Zudem wäre es TOLL, wenn ihr einen Kommentar unter diesem Blogpost hinterlassen könntet .

Die Gewinner werden im Laufe des 27.06.2012 per E-Mail benachrichtigt.

(Meine) Familienmitglieder dürfen nicht an diesem Gewinnspiel teilnehmen und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Jetzt bleibt mir nur noch eines zu sagen: ICH WÜNSCHE EUCH VIEL GLÜCK!

* Ein Hinweis: Ich sammle keine Daten und verkaufe eure Namen auch nicht an Dritte *g*. Die Angabe des Namens dient lediglich dazu, eine doppelte Teilnahme auszuschließen, alle sollen die gleichen Chancen haben .

Dieses Gewinnspiel ist beendet.

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 24/2012: Umgang mit Fehlern

Auch heute stellt und das Wollschaf wieder eine Frage, diesmal bezüglich unseres Verhaltens bei Strickfehlern:

Was macht ihr, wenn ihr Fehler in eurem Gestrick findet? Ribbeln, zurueckstricken, Maschen fallen lassen, mogeln oder ignorieren? Und was macht ihr, wenn euch kurz vor dem Fertigstellen auffaellt, das sich in dem Strickstueck ein Fehler befindet? Tendiert ihr zum Perfektionismus und behebt ihr den dann noch? Wenn ja, wie? Oder sagt ihr euch, kleine Fehler machen den Charme des Handgestrickten aus?

Vielen Dank an Connie für die heutige Frage!

Also, natürlich versuche ich stets fehlerfrei zu stricken. Aber die Praxis sieht natürlich anders aus. Es schleicht sich immer wieder mal ein Fehlerchen ein. Und wie ich es dann handhabe hängt davon ab, wie weit ich mich bereits von diesem Fehlerchen entfernt habe. Denn, das dürften Leser dieses Blogs schon wissen *g*, ich stricke relativ langsam. Und wenn ich dann zum Beispiel bei einer Pimpelliese einen Fehler entdecke, ich aber schon drei Mustersätze weiter bin, dann nehme ich das als gegeben hin. Befindet sich das Fehlerchen allerdings nur ein oder zwei Reihen vor der aktuellen, dann ribbel ich auch schonmal (wenn die Reihen nicht mehr als fünfzig Maschen haben *g*). So handhabe ich das auch bei Arbeiten, die ich verschenken möchte. Denn oft ist es ja so, dass die Beschenkten nicht stricken oder häkeln können und dann fällt der Fehler auch nicht auf.

Manchmal, wenn es ein wirklich auffälliger Fehler ist, dann versuche ich es nach der Fertigstellung zu flicken. Das geht zum Beispiel, wenn bei Stulpen am Daumenkeil ein Loch entsteht, obwohl man die Maschen feste angezogen hat. Dies kann man wunderbar „flicken“, indem man das Loch einfach zunäht.Vielleicht kann man auch bei manschen Fehlern ein wenig durch Dekorationen pfuschen, etwa durch das Annähen von Perlen oder sonstigen Applikationen. Das würde ich zumindest versuchen, bevor ich eine Arbeit vollständig wieder aufribbeln würde.

Bisher habe ich wegen eines Fehlers noch keine Arbeit vollständig wieder aufgeribbelt. Sollte sich allerdings mal ein Fehler einschleichen, der sich nicht nachträglich noch kaschieren lässt, der auch ungeübten Strickerinnen auffallen würde, dann würde ich die Arbeit wohl in der Hoffnung, dass es niemandem auffällt, ersteinmal beenden, nur um sie dann später noch aufzuribbeln und neu zu stricken *g*.

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Ein TOLLER Quickie: Shortinfo

Heute möchte ich euch nicht so viel mitteilen, ich möchte euch nur ein Bild zeigen:

Perlen, Perlen, Perlen

Perlen, Perlen, Perlen

Was es damit auf sich hat, das werdet ihr erst in der kommenden Woche erfahren .

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Die TOLLE verstrickte Dienstagsfrage vom Wollschaf 23/2012: Welttag des Öffentlichen Strickens

In dieser Woche möchte das Wollschaf gerne Näheres über unsere Pläne für das Wochenende wissen, denn am Samstag den 09.06.2012 ist der Welttag des Öffentlichen Strickens:

Am Samstag 09. Juni ist Welttag des Öffentlichen Strickens. Ich finde es eine tolle Idee, rauszugehen und sich zum Stricken und Häkeln zu bekennen. Leider finde ich nur Aktionen, die Mützchen und Decken produzieren, sodass meiner Meinung nach der Wert der Hand-Arbeit hinten ansteht gegenüber der Not, die gelindert werden soll. Oder es sind Aktionen von Woll-Läden, die Kundschaft suchen und einen Werbegag platzieren. Was tut Ihr an diesem Tag, was bedeutet er Euch? Und wie organisiert Ihr Euch dafür?

Vielen Dank an mo-hair für die heutige Frage!

Nun, diese Frage ist für mich ganz einfach zu beantworten, denn ich habe mir für den kommenden Samstag nicht bewusst vorgenommen, in der Öffentlichkeit zu stricken. Ich habe mich auch nicht darüber informiert, ob es in der Nähe eine Veranstaltung gäbe, die ich gerne besuchen würde, oder ob es eine Aktion gibt, an der ich gerne teilnehmen würde.Überhaupt finde ich das alles ein wenig komisch *g*.

Das liegt schlicht und einfach daran, dass ich nicht finde, dass man sich zum Stricken bekennen müsste. Wo ist das Problem dabei, in der Öffentlichkeit zu stricken? Es ist doch nichts Verwerfliches, oder etwas, für das man sich schämen müsste, das sonst hinter verschlossenen Türen stattfindet. Ich selbst stricke ja auch in der Uni und würde es wohl auch in der Bahn tun, wenn die Bahnfahrt dafür nicht zu kurz wäre. Übrigens, dass nun einige Wollläden diesen Tag nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen und um Kunden zu gewinnen, das finde ich vollkommen legitim, es ist doch thematisch passend. Auch, dass an einem solchen Tag Aktionen zu Stande kommen, die anderen Menschen helfen können, finde ich sehr gut. Das ist sogar in meinen Augen einer der sinnvollsten Gründe für das Zelebrieren eines solchen Tages.

Ich würde einen Sinn in diesem Welttag sehen, wenn es der „Welttag des GEMEINSAMEN Öffentlichen Strickens“ (wobei auch dies schon häufig immer wieder mal zu sehen ist, es gibt immer mehr Strick- und Häkeltreffen [ich selbst war gerade auch einem GANZ TOLLEN Stricktreffen *]) oder der „Welttag des Öffentlichen Strickens FÜR MÄNNER“ wäre (bei Männern könnte man dann auch tatsächlich wieder von einem Bekenntnis sprechen, da es da doch noch viele altbackene Vorurteile gibt). Aber so… Nönöööö .

 

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