Mein ganz und gar nicht TOLLES Buchjahr 2012

Nun gut, die Tendenz hat sich schon im Jahr 2011 gezeigt, aber dass meine Quote in 2012 so schlecht sein würde, hätte ich nicht gedacht:

Bücherliste 2012

Datum
(Beginn)
Datum
(Ende)
AutorTitelSeitenGelesene
Tage
Seiten
pro Tag
14.12.201126.01.2012John IrvingGarp und wie er die Welt sah6564314,56
26.01.201204.02.2012 Paul AusterIn the Country of Last Things188823,5
04.02.2012*24.02.2012*Petra Durst-BenningMein Findelhund19220*9,6*
25.02.2012*01.03.2012*Sebastian FitzekDas Kind 3895*77,8*
02.03.2012*05.04.2012Volker Klüpfel &
Michael Kobr
Milchgeld. Kluftingers erster Fall.31034*9,12*
05.04.201211.04.2012Georgia ByngMolly Moon364660,67
12.04.201218.04.2012P.J. TracyMemento316652,67
19.04.201204.06.2012Y.C. KuanMein Leben unter zwei Himmeln. Eine Lebensgeschichte zwischen Shanghai und Hamburg7764616,87
04.06.201207.06.2012Håkan NesserKim Novak badete nie im See von Genezareth287395,67
08.06.201212.06.2012Ferdinand von SchirachSchuld200450
12.06.201214.06.2012Ildikó von KürthyMondscheintarif142271
14.06.201219.06.2012Auerbach & KellerUnter allen Beeten ist Ruh375575
19.06.201203.07.2012Michael CrichtonDer 13te Krieger2521418
04.07.201217.07.2012Joanne HarrisFünf Viertel einer Orange4051331,15
14.08.201224.08.2012Volker Klüpfel &
Michael Kobr
Erntedank
3761037,6

Im Jahr 2012 habe ich nur 15 Bücher gelesen. Damit habe ich auch meine Buch-Vorsätze, von denen eigentlich schon im Vorfeld Abstand nehmen wollte *g*, nicht umgesetzt. Nunja, bei so wenigen gelesenen Büchern, verwundert das nicht… Das 16. Buch übrigens, Alan Bradleys – „Flavia de Luce – Mord im Gurkenbeet“, das ich irgendwann im August begonnen habe, liegt immernoch hier rum. Zwar bin ich mittlerweile im letzten Drittel angekommen, aber ich lese nur alle paar Tage mal ein paar Seiten daraus. Ich weiß nicht, ob es am Buch liegt, oder daran, dass ich momentan einfach keine Lust zum Lesen habe. Zumindest nicht auf das Lesen von Büchern… Aktuell lese ich eher Mangas. Naja, immerhin etwas *g*. Hinzu kommt auch noch: weniger Lesezeit bedeutet mehr Strick- und Häkelzeit *g*.

Ich habe das von anderen schon gehört, dass sie eine Zeit lang einfach keine Lust zum Lesen hatte, dass es mich jedoch auch einmal treffen würde, damit hätte ich nicht gerechnet… Nunja, ich mache mir keine Sorgen, auch diese Phase wird wieder vorbei gehen und ich werde sicherlich wieder mehr Bücher lesen.

Da ich momentan so wenig lese, werde ich zwar eine 2013-Liste führen, werde sie aber nicht online stellen (zumindest vorerst nicht, sollte sich irgendwann zeigen, dass ich doch wieder mehr lese, werde ich euch daran Teil haben lassen *g*). Die Seite „Meine Bücherliste 2013“ wird also erst einmal nicht kommen. Ich lasse allerdings meine SUB-Liste online, da werde ich dann einen kurzen Vermerk hinterlassen, wenn ich ein Buch beendet habe und welches ich aktuell gerade lese.

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Mein TOLLES Handarbeitsjahr 2012

Das Jahr 2012 ist rum und ich verschaffe mir einen Überblick über die Projekte, die ich im vergangenen Jahr fertiggestellt habe:

Januar 2012

Im Januar habe ich beschlossen an dem Projekt 12 in 2012 teilzunehmen und habe für eben dieses Projekt eine Pimpelliese gestrickt, die ich meiner Schwester geschenkt habe. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich hoffnungslos strick- und häkelsüchtig bin, und dass ich bereits die dritte Suchtstufe erreicht habe.

Februar 2012

Im Februar habe ich Baby-Converse für das Projekt 12 in 2012 gehäkelt. Außerdem habe ich gelernt, wie man kratzige Wolle ganz einfach wieder weich bekommen kann. Und weil es sich so ergab, habe ich mein März-Projekt für 12 in 2012 vorgezogen: ich habe einen weiteren Wärmeteddy gehäkelt. Zudem habe ich gemerkt, dass das Projekt 2012 einigen Änderungen unterzogen werden musste.

März 2012

Im März habe ich euch die Armstulpen „Xie“ gezeigt, die ich über den Jahreswechsel gestrickt hatte, und auch das Paar Stinos, das im Rahmen des 12 in 2012 Projektes vollendet wurde. Außerdem wurde ich auf das Wollschaf aufmerksam und habe seine Fragen zu den Themen komplizierte Muster und Strickspuren beantwortet. Zudem habe ich im März ein paar TOLLE Blumen gehäkelt, es geht schließlich auf den Frühling zu.

April 2012

Im April habe ich alle Fragen des Wollschafs zu den Themen Pläne für den Frühling, gekaufte Stricksachen, dem Handarbeitsunterricht in der Schule und zum Verständnis von Anleitungen beantwortet. Außerdem habe ich ein Lesezeichen in Form einer Katze gehäkelt.

Mai 2012

Auch im Mai habe ich bereits die Fragen des Wollschafs zu den Themen Maschenanschlag, benötigte Wollmenge, Aufzeichnungen während den Strickprojekten, Maschenprobe, Toe-Up-Socken beantwortet. Und weil es so süß ist, habe ich auch noch ein zweites Lesezeichen in Form einer Katze gehäkelt. Zudem habe ich euch die selbstgehäkelte Konfirmationsdekoration gezeigt, an der ich lange gearbeitet habe. Und natürlich habe ich auch das Mai-Werk für das Projekt 12 in 2012 beendet, ein Spring Beret von Natalie Larson. Zudem habe ich einen Großeinkauf in einem megatollen Wollgeschäft in Köln hinter mich gebracht: Maschenkunst.

Juni 2012

Im Juni habe ich die Fragen des Wollschafs zu den Themen Welttag des öffentlichen Strickens, Umgang mit Fehlern und sich teilende Wolle beantwortet. Zudem fand das erste Gewinnspiel von Etwas-Tolles.de statt, bei dem es handgemachte Maschenmarkierer und Lesezeichen zu gewinnen gab. Das Juni-Projekt für 12 in 2012 habe ich geschoben, ich habe stattdessen eine Büchertasche gestrickt, von der ich noch kein Foto habe und ich habe das Landlusttuch begonnen. Ich weiß noch nicht, ob ich die Buchstütze noch häkeln werde…

Juli 2012

Im Juli habe ich das Landlusttuch abgekettet und mit dem Anbringen der charakteristischen Troddeln auch vollendet. Außerdem habe ich die Juli-Arbeit für das Projekt 12 in 2012 angenadelt, das Tuch Vergissmeinnicht von Sue Berg.

August 2012

Im Juli habe ich mich entschlossen, für das Projekt 12 in 2012 mein erstes Spüli zu stricken, da ich mit dem Tuch nicht so recht zu Rande kam. Außerdem habe ich ein neues Wollgeschäft ausfindig gemacht, die Wollkultur in Rodenkirchen.

September 2012

Im September hatte ich leider keine Zeit, euch fertige Werke zu zeigen .

Oktober 2012

Im Oktober habe ich euch Spüllapen gezeigt, die jedoch schon im August fertig waren, ich habe ein weiteres Mal meine Liste für das Projekt 12 in 2012 geändert und ich habe eine megatolle Mohawk-Earflap-Mütze gestrickt.

November 2012

Im November habe ich Par-5-Socks gestrickt (September-Projekt für 12 in 2012), habe euch gezeigt, wie Anleitungen aussehen, wenn ich mit ihnen gearbeitet habe und ich habe einen weiteren tollen Wärmeteddy gehäkelt.

Dezember 2012

Im Dezember habe ich eine tolle Mütze mit Lochmuster gestrickt und meiner Schwägerin geschenkt. Ich habe einen weiteren Wärme-Teddy gehäkelt, den ich beim Wichteln verschenkt habe und ich habe ein Fühlmemory gehäkelt, dass mein kleiner Neffe zu Weihnachten bekam.

Und hier mein Handarbeitsjahr 2012 in Bildern:

Mein TOLLES Handarbeitsjahr 2012

Mein TOLLES Handarbeitsjahr 2012 *ANKLICKEN ZUM VERGRÖSSERN*

Das Projekt 12-in-2012 ist wohl als „gescheitert“ zu betrachten, zumindest nach den vorgegebenen Regeln. Dennoch habe ich (sogar mehr als) 12 Projekte in diesem Jahr fertiggestellt, sodass das Projekt für mich doch noch gelungen ist *g*. Übrigens arbeite ich noch an meiner Pimpelliese, aktuell hat sich schon ganze elf Zacken von 60, es wird. Auch mein „Vergissmeinnicht“-Tuch von Sue Berg habe ich nicht geribbelt, ich habe nach wie vor den Ehrgeiz, dieses Tuch 2013 zu beenden *g*. Wobei dann ja auch nur noch der kleine Rattentod fehlen würde. Naja, vielleicht beende ich das Projekt 12-in-2012 einfach in 2013, mal sehen .

 

 

 

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Ein gehäkeltes Fühlmemoryist ein TOLLES Geschenk für Kleinkinder

Natürlich möchte ich euch auch mein letztes Projekt des Jahres 2012 nicht vorenthalten. Dabei handelt es sich um ein Fühlmemory, das ich meinem kleinen Neffen (16 Monate) zu Weihnachten gehäkelt habe.

Was ist ein Fühlmemory?

Nun, wahrscheinlich kennt jeder das Gedächtnisspiel „Memory“, bei dem Paare gefunden werden müssen. Meistens handelt es sich dabei um Pappkarten, die auf der Rückseite vollkommen identisch bedruckt sind, und auf der Vorderseite ein Bild haben (jeweils zwei Karten zeigen das gleiche Bild).

Ähnlich funktioniert auch das Fühlmemory. Es gibt mehrere Varianten des Fühlmemorys. Eine ist die, unterschiedliche Materialien oder Gegenstände (etwa Reis, Büroklammern, Kirschkerne, Knallfolie….) in Säckchen einzunähen (zwei Säckchen pro Material oder Gegenstand). Die Spieler müssen dann, ganz wie bei einem normalen Memory, die Paare finden. Das Prinzip ist bei allen Fühlmemorys identisch, gleich, ob die Materialien in Säckchen eingenäht, auf Karten geklebt oder in Streichholzschachteln gegeben werden.

Mein gehäkeltes Fühlmemory

Ich habe vor Monaten einmal auf einer Webseite ein gehäkeltes Fühlmemory gesehen (das war also nicht meine Idee, ich finde nur leider die Seite nicht mehr, wenn ihr sie kennt, seid doch so freundlich und sendet mir den Link, damit die Erfinderin hier auch genannt werden kann ). Ein gehäkeltes Fühlmemory ist quasi eine Mischung aus einem echten Memory und einem echten Fühlmemory. Ein richtig echtes Fühlmemory ist es nicht, schließlich wird nicht mit unterschiedlichen Materialien gearbeitet (wo bei mir gerade einfällt, dass dies für Wolloholiker sicherlich spannend wäre: „Ich habe das Mohair-Paar gefunden!“ „Und ich habe das Merino-Paar!“). Ich habe für alle Karten 100 % Baumwollgarn (Topflappengarn verschiedener Hersteller) verwendet. Das hat einen praktischen Hintergrund: so ist es waschbar, was bei kleinen Kindern ja nicht das Schlechteste ist*g*.

Wenn sich also das Material nicht ändert, was dann? Eine klare Sache: die Form. Also habe ich insgesamt 12 identische Quadrate in einer Farbe gehäkelt und dann sechs Paar unterschiedliche Applikationen (Raute, Kreis, Kreuz, Herz, Blume und Dreieck).Wir ihr seht, ich kann immer noch nicht so gut häkeln, aber ich finde dennoch, dass man die Formen relativ gut erkennen kann *g*.

Alle Komponenten des gehäkelten Fühlmemorys

Alle Komponenten des gehäkelten Fühlmemorys

Diese Applikationen habe ich auf die Quadrate aufgehäkelt, wobei ich darauf geachtet habe, dass das Nähgarn auf der Rückseite nicht zu sehen ist:

Die Rückseiten des gehäkelten Fühlmemorys

Die Rückseiten des gehäkelten Fühlmemorys

Wie spielt man mit dem gehäkelten Fühlmemory?

Nun, man könnte es ganz klassisch spielen, indem man die Häkelquadrate einfach mit der Applikationsseite auf den Tisch legt und dann Paare sucht, das könnte so aussehen:

Das Herzpaar des gehäkelten Fühlmemorys

Das Herzpaar des gehäkelten Fühlmemorys

oder so:

Das Blumenpaar des gehäkelten Fühlmemorys

Das Blumenpaar des gehäkelten Fühlmemorys

Da die Applikationen jedoch auch unterschiedliche Formen haben, die sich erfühlen lassen, kann das gehäkelte Fühlmemory tatsächlich auch mit verbundenen Augen gespielt werden. Für welche Variante man sich auch entscheidet, man wird sicherlich Spaß mit diesem Spiel haben.

Übrigens, mein Neffe ist wohl aktuell für beide Varianten noch ein wenig klein (Memoryspiele mit vollem „Regelumfang“ werden ab etwa 3 Jahren gespiel), es bereitet ihm dennoch schon jetzt Freude, die Paare zu finden, wenn alle Karten mit der Applikation nach oben auf dem Tisch liegen. So kann er nicht nur Formen, sondern auch Farben lernen.

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Ein Wärmeteddy ist ein wirklich TOLLES Wichtelgeschenk für etwa 5€!

Bevor ich euch berichte, was mir kürzlich von der Nadel gehüpft ist, möchte ich euch allen ein TOLLES neues Jahr wünschen! Bleibt gesund und kreativ!

Bevor ich mich dem neuen Jahr zuwende, möchte ich euch noch berichten, was mir im vergangenen Jahr noch so von den Nadeln gehüpft ist. Und da möchte ich mit einem weiteren knuffigen Wärme-Teddy beginnen, den ich für das Wichteln bei einer Weihnachtsfeier gehäkelt habe:

Ein Wärme-Teddy in der Hauptfarbe Grün

Wärme-Teddy mit Blitz fotografiert, die Farben werden realitätsgetreu angezeigt, Hauptfarbe: Puppets Lyric 8/8, Farbe 05090 (Apfelgrün),  Zweitfarbe: Schoeller & Stahl
Record 210 Color, Farbe 201 (Pfirsich).

Qualitätskontrolle bei dem Wärme-Teddy

Wärme-Teddy in der Qualitätskontrolle durch den kleinen Mojito

Der Wärme-Teddy kurz vor seiner Abreise

Der Wärme-Teddy kurz vor seiner Abreise

Ich habe lange überlegt, was ich verschenken soll. Meistens wichtelt man ja mit Leuten, die man nicht soooo gut kennt. Vielleicht kennt man einige Vorlieben (ich wusste zum Beispiel, dass mein Wichtelkind die Farben Grün und Türkis mag), das alleine hilft aber nicht unbedingt weiter. Ein vorgegebenes Limit von 5€ (ein durchaus übliches Limit übrigens), die das Geschenk maximal kosten darf, macht die Angelegenheit auch nicht viel leichter. Was also soll man verschenken? Dann ist es mir eingefallen:

Ein Wärme-Teddy ist ein TOLLES Wichtelgeschenk im Wert von etwa 5€!

Natürlich liegen die Materialkosten im ersten Moment oberhalb der Grenze von fünf Euro, denn es müssen zweierlei Farben an Baumwolle und Kirschkerne (oder eine alternative, erwärmbare Füllung) erworben werden.

Kirschkerne kann man problemlos in beliebiger Menge im Internet erwerben (gerade habe ich ein Angebot gesehen: 80 Cent pro Kilogramm). Ich selbst habe damals etwa fünf Kilogramm Kirschkerne erworben. Bisher habe ich nicht nur die gehäkelten Wärme-Teddys damit befüllt, sondern auch kleine Kirschkernkissen und ich habe immernoch eine ansehnliche Menge an Kirschkernen übrig (sehr ergiebig!). Obwohl ich es immer einmal kontrollieren wollte, habe ich es stets vergessen, nachzuwiegen, mit wie vielen Kirschkernen (in Gramm), ich die Teddy befülle (die Menge ist ja auch, abhängig von der Größe des Teddys, unterschiedlich). Sagen wir einfach mal, dass pro Teddy etwa 100 Gramm Kirschkerne benötigt werden. Bei einem Kilopreis von, nehmen wir einmal 1 €, entspricht das dann 10 Cent, die pro Teddy mit Kirschkernen einkalkuliert werden sollten. Da bleibt ausreichend Spielraum für Wolle!

Zu der Baumwolle, konkreter: Topflappengarn, ist zu sagen, dass sie pro Knäuel ab etwa 1,70€ zu haben ist (dann meist einfarbig) und dass man mindestens zwei Knäuel benötigt (nämlich pro Farbe ein Knäuel). Mehrfarbiges Topflappengarn ist in der Regel teurer, als einfarbiges und man kann mit 2,20€ (und aufwärts!) pro Knäuel rechnen. Da man erst 10 Cent für Kirschkerne ausgegeben hat, bleiben noch 4,90€, die für Wolle ausgegeben werden kann. Das reicht aus, um Topflappengarn, gleich ob ein- oder mehrfarbig, zu erwerben. Bedenken sollte man auch noch, dass von einer Farbe nicht so viel benötigt wird, man wird einiges an Wolle übrig haben, dieser Rest kann natürlich für weitere Wärmestofftiere verwendet werden.

Wie ihr sehr, der reine Materialwert eines Wärmeteddys übersteigt das gesetzte Limit von 5€* nicht, was den Wärmeteddy zu einem TOLLEN Wichtelgeschenk macht!

* Achtung: anfallende Kosten, wie etwa Porto für das Versenden der Kirschkerne, die kostenpflichtige Papieranleitung statt der kostenlosen Videoanleitung Teil 1 und Teil 2 oder auch die „Arbeitszeit“ sind nicht eingerechnet, sollten jedoch auch nur anteilig hinzugerechnet werden, da überschüssiges Material (vorallem bei den Kirschkernen) auch für weitere Projekte verwendet werden können.

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