Die 26. Frage des Wollschafs thematisiert den Umgang mit sich teilender Baumwolle:
Manchmal verliebt man sich in ein Garn, dass einen in den schönsten Farben aus dem Regal angelächelt hat.
Dann geht man nach Hause und strickt es voller Vorfreude an und muss feststellen, dass das Stricken gar nicht so einfach ist. Gerade Baumwolle teilt sich auch gerne einmal.
Macht es euch viel aus, wenn ihr Garn verstrickt, dass sich teilt?
Bin auf eure Antworten gespannt.Vielen Dank an Bianca für die heutige Frage!
Am Anfang hatte ich sicherlich Probleme, sich teilendes Garn zu verstricken. Es ist ja doch schon etwas schwieriger, Garn zu verstricken, das sich in seine Einzelteile zerlegt. Allerdings gibt sich diese Problematik mit ein wenig Übung ganz von alleine. Ich verstricke heute sehr gerne Baumwolle, es macht mich nichts mehr aus, wenn das Garn sich teilt. Dann nehme ich die einzelnen Fäden eben auch einzeln auf die Nadel, wenn es nicht anders geht. Das Problem bei dem sich teilenden Garn ist nämlich nicht, dass sich das Garn teilt, sondern die Handhabung der Nadeln, wenn das passiert. Ist man geübt im Umgang mit den Stricknadeln, dann macht einem auch ein „schwieriges“ Garn weniger Probleme. Das ist zumindest die Erfahrung, die ich gemacht habe… Allen, die Probleme beim Verstricken von sich teilendem Garn haben, kann ich also nur empfehlen: üben, üben, üben, irgendwann klappt es wie ganz von alleine :o).
Soviel zur Frage des Wollschafs in dieser Woche *g*. Ich möchte euch nur noch einmal darauf aufmerksam machen, dass ihr noch bis heute Abend (23:59 Uhr) die Möglichkeit habt, an meinem ersten TOLLEN Gewinnspiel teilzunehmen. Allen Teilnehmern wünsche ich auch heute noch einmal viel Glück *g*.