MEGATOLL: Das vollendete Landlusttuch

Schon beim letzten mal habe ich euch berichtet, dass mein Landlusttuch nahezu fertig ist. Nun ist es tatsächlich auch vollendet und, wie versprochen, folgt nun eine kleine Bilderflut.

Doch zunächst noch kurz die Fakten zum Tuch:

Aber nun kommen ganz wirklich die Bilder *g*:

Landlusttuch - der Anfang

Landlusttuch – der Anfang

Landlusttuch - Tag 1

Landlusttuch – Tag 1

Landlusttuch - das Muster der Vorderseite

Landlusttuch – das Muster der Vorderseite

Landlusttuch - Muster der Rückseite

Landlusttuch – Muster der Rückseite

Landlusttuch - nahezu fertig

Landlusttuch – nahezu fertig

Landlusttuch im Wein

Landlusttuch im Wein

Landlusttuch im Wein 2

Landlusttuch im Wein 2

Das vollendete Landlusttuch

Das vollendete Landlusttuch

Das vollendete Landlusttuch 2

Das vollendete Landlusttuch 2

Landlusttuch Troddel - Quaste (Großaufnahme)

Landlusttuch Troddel – Quaste (Großaufnahme)

Landlusttuch Tragefoto

Landlusttuch Tragefoto

Es gibt wahrlich nicht mehr viel zu sagen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, das Tuch zu stricken (es ist auch für Anfänger geeignet!). Die Wolle ist super-weich und hat einfach wunderschöne Farben, die mich an ein Kinderbuch erinnern („Der Regenbogenfisch). Am liebsten würde ich es nicht mehr ablegen, denn ich finde es MEGATOLL! Es wird auch nicht verschenkt, es bleibt bei mir, mir, MIR *g*.

Aktuell habe ich das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg auf den Nadeln. Chart A habe ich nahezu fertig, nun folgt der schwierige und knifflige Chart des Tuches. Ob ich es schaffe oder ob ich verzweifeln werde, das erfahrt ihr demnächst hier :o).

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TOLL: Mein Landlusttuch ist nahezu fertig!

In der letzten Woche habe ich endlich die letzten Maschen des Landlusttuchs gestrickt. Angefangen habe ich es am 25.05.2012 während einem TOLLEN Ministricktreffen *g*. Gestrickt ist es aus handgefärbter Araucania-Wolle (100 % Merino, LL etwa 420m / 100 Gramm), die ich bei der Maschenkunst in Köln erworben habe. Nun habe ich dieses wundervolle Tuch fertiggestrickt und dennoch ist es noch nicht vollendet, denn das Tuch soll selbstverständlich auch die charakteristischen Troddeln bekommen. Allerdings fehlen mir noch die passenden Perlen, ich hoffe, dass ich sie am Montag in Bonn finden werde. Heute möchte ich euch nur ein einziges Bild des fertiggestrickten Tuches zeigen, mehr Bilder wird es geben, wenn das Tuch tatsächlich vollendet ist *g*:

Landlusttuch - nahezu fertig

Landlusttuch aus handgefärbter Araucania-Wolle (100 % Merino; LL ~420m / 100 Gramm)

Und schon habe ich das nächste Projekt auf den Nadeln, es wird das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg, das ich im Rahmen des Projektes 12 in 2012 stricken werde:

Vergissmeinnicht - Vorbereitung

Vergissmeinnicht – Vorbereitung

Dies wird mein erstes Lace-Tuch und ich stricke das erste Mal nach einer Chart-Anleitung. Ihr dürft gespannt sein, was das geben wird, ich bin es auch *g*. Ich kann euch übrigens nicht sagen, um welches Garn es sich handelt, denn diese Wolle habe ich von einer lieben Userin aus dem Creaweltenforum, mit der ich Wolle getauscht habe. Ich kann euch nur sagen, dass die Wolle schöööön bunt und schöööön weich ist *g*. Aktuell habe ich bereits 59 Maschen auf der Nadel, das Tuch lässt sich wirklich bis jetzt recht schön stricken. Allerdings mag ich gerne große Tücher und werde sicherlich ein wenig rumtüffteln müssen, damit ich 2-4 B-Charts mehr stricken kann. Ihr werdet es erfahren, wenn ich mir alle Haare ausgerauft habe .

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Eine selbstgestrickte Mütze ist ein TOLLES Konfirmationsgeschenk (Mai – 12 in 2012)!

Übrigens, bei der Konfirmation vor einiger Zeit, da habe ich nicht nur bei der Dekoration geholfen, ich war auch zu den Feierlichkeiten eingeladen. Das hat mich natürlich sehr gefreut! Aber ich stand auch zunächst vor einem mittelschweren Problem: was schenkt man denn einem jungen Mädel zur Konfirmation, wenn man eben nicht das Übliche (Geld, Geschirrtücher etc…. *brbrbr*) schenken möchte? Wie ich schon einmal geschrieben habe, sind handgemachte Geschenke etwas TOLLES und viele Menschen freuen sich darüber. So war auch mein Entschluss schnell gefasst, es sollte etwas Selbstgemachtes sein. Nach einem Kurzschluss mit der Mutter der jungen Dame, es ist übrigens Buddy-Frauchen, kamen zwei Projekte in die engere Auswahl. Zum einen die HäkelKArLotta und zum anderen das Spring Beret von Natalie Larson. Das Spring Beret hatte ich gerade schon einmal gestrickt (als Mai-Arbeit für das Projekt 12 in 2012, allerdings liegen noch immer keine Tragefotos vor, daher erkläre ich nun das neue Spring Beret zu der Mai-Arbeit *g*) und als Buddy-Frauchen diese Mütze sah, die ich aus der bereits bekannten RICO creative galaxy chunky (lila) gearbeitet habe, entschied sie sich spontan für diese Mütze.

Dieses Garn ist jedoch nicht so sehr gut für den Frühling und den Sommer geeignet, weshalb wir gemeinsam noch einmal losgezogen sind, um eine passende Wolle auszusuchen. Die war schnell gefunden: Wolle Rödel Cotton Plus (60% Baumwolle, 40% Acryl; LL 135m / 50g; Farbe 5643; Verbrauch: 50 Gramm) in einem wunderbaren leuchtenden Grün, dass sich auf den gewellten, dunklen Haaren der jungen Dame sicherlich ganz hervorragend machen würde. Die Wolle ist sehr leicht und wunderbar flauschig, perfekt für den empfindlichen Stirnbereich!

Fertiges Bündchen des Spring Berets in knalligem Grün
Fertiges Bündchen des Spring Berets in knalligem Grün

Es hat dann doch etwas gedauert, die Mütze zu stricken. Zum einen, da die Dekoration zu erst fertig sein musste und zum anderen, da ich zunächst mit einer falschen Maschenprobe gearbeitet hatte. Fertig geworden ist sie in der Nacht von Donnerstag dem 17.05.2012 auf den Freitag um:

Fertigstellung des Spring Berets
Fertigstellung des Spring Berets

Gleich im Anschluss an die Fertigstellung hat sich die Mütze ein schönes Bad gegönnt:

Mütze im Perwoll-Bad
Mütze im Perwoll-Bad

Ja, die Mütze ist schon seit Freitag fertig, musste dann aber den Samstag über entspannen und trocknen und konnte dann am Sonntag endlich ihrer neuen Besitzerin überreicht werden (die sich auch freundlicherweise als Model zur Verfügung gestellt hat ):

Spring Beret (Frontalansicht)
Spring Beret (Frontalansicht)
Spring Beret (Seitenansicht)
Spring Beret (Seitenansicht)
Spring Beret (Musteransicht)
Spring Beret (Musteransicht)

Übrigens habe ich beide Spring Berets in der „More Slouchy Version“ gestrickt.

Ich habe gehört, dass die junge Dame ihr Spring Beret in leuchtendem Grün TOLL findet (was zeigt, dass unsere Wahl goldrichtig war) und das widerum finde ich richtig TOLL!

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Ein TOLLES Paar Socken: Stinos für den März aus 12 in 2012

Für den März steht für das Projekt 12 in 2012 ein Stino (=stinknormaler Socken) auf dem Programm. Warum nur ein Stino, fragt ihr euch? Zwei wären doch besser ()? Nunja ganz einfach. Einen Stino habe ich bereits im letzten Jahr fertig gehabt, dieser fristete von da an ein dasein als UFO, da so viele Projekte vorher fertig werden mussten (ihr kennt das ja sicher, erst kam Weihnachten, dann kam dies, dann kam jenes… ). Wie auch immer, das Paar Socken ist nicht nicht fertig geworden, da ich keine Lust mehr darauf hatte. Vielmehr habe ich mich nun sehr gefreut, dass es endlich fertig ist, denn nun kann ich diese TOLLEN Socken endlich ausführen :

Stino - Bündchen

Stino - Bündchen

Stino - Bumerangferse

Stino - Bumerangferse nach eliZZZa (Teil 1 + Teil 2)

Stino - Fußteil

Stino - Fußteil

Fertige Stinos

Fertige Stinos

Gestrickt wurden die Stinos ohne Vorlage aus der Wolle Opal Maskenball Farbe 3001 (LL 420 m / 100 Gramm ; 75% Schurwolle Superwash, 25 % Polyamid) mit einem Nadelspiel (2,5). Diese Socken werden übrigens nicht verschenkt, sie bleiben bei mir und das finde ich besonders TOLL!

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TOLLE Wolle: Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky

TOLLE Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky

Heute möchte ich euch zwei Paare Armstulpen zeigen, die zwischen Anfang Dezember und Mitte Januar entstanden sind. Zunächst zeige ich euch die Armstulpen, die ich für meine liebe Freundin (ich habe übrigens nur liebe Freundinnen *g*, damit ihr sie auseinander halten könnt; es handelt sich bei der Freundin nicht um die Schnegge, sondern um den Schatz) gestrickt habe:

Armstulpen mit Zopfmuster braun I
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative chunky Farbe 005 für meine liebe Freundin
Armstulpen mit Zopfmuster braun II
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 005 II
Armstulpen mit Zopfmuster braun
Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 005 III

Die Armstulpen mit Zopfmuster sind aus der Wolle RICO creative galaxy chunky in der Farbe 005 (braun) gestrickt. Meine Freundin hat nämlich eine Jacke, zu der diese Stulpen ganz ausgezeichnet passen, da dachte ich, dass sie ein schönes Weihnachtsgeschenk wären. Ich habe mehrere Bilder für euch gemacht, in der Hoffnung, dass ihr das Muster besser sehen könnt. Das Besondere daran ist, dass dies das erste Muster ist, das ich mir selbst ausgedacht habe. Zugegeben es ist kein kompliziertes Muster, aber ich bin dennoch ein wenig Stolz .

Vielleicht fragt ihr euch, warum in der Mitte ein Zopf stets oben und einer stets unten ist. Nun, meine Freundin kommt aus China. Eigentlich wollte ich am oberen Ende der Zöpfe statt einem einfachen Ende Drachenköpfe stricken. Das allerdings hat nicht funktioniert (schon in der Theorie nicht, da es einfach nicht genug Maschen gab). Vielleicht hätten es Schlangen werden können, aber damit wäre die Symbolik leider futsch gewesen, daher habe ich doch einfache Zopfenden gestrickt. Die Zöpfe an den Seiten sollen Begrenzungen darstellen (ihr wisst schon, Mauern sind zum Beispiel Begrenzungen, Chinesische Mauer… ). Ich hatte mir so etwas gedacht, wie „die Kraft der beiden kämpfenden Drachen kann nicht entweichen, da die Mauern dies verhindern; man könnte es als Zeichen für langlebige Energie sehen“. Nun, da ich es eigentlich ja doch nicht so habe mit derartigen Deutungen und weil die Umsetzung dann doch leider nicht so gut geklappt hat, sind es eben einfach Armstulpen mit einem schönen Zopfmuster . Weil ich aber (wie schon gesagt) schon ein wenig stolz bin auf das Muster, werde ich es nach meiner Freundin benennen. Dies sind also die Armstulpen nach dem Muster „Xie“.

Die Armstulpen „Xie“ habe ich auch für eine andere Freundin zu Weihnachten gestrickt, allerdings aus der RICO creative galaxy chunky Farbe 001. Davon habe ich leider keine Fotos gemacht. Das ist aber nicht so schlimm, da sich meine Schwägerin spontan in die Wolle und in die Armstulpen „Xie“ (Hihi, ich finde es toll, das so zu schreiben ) verliebt hat, habe ich auch ein Paar gestrickt. Und von denen konnte ich dann auch gerade noch ein Foto machen, bevor meine Schwägerin sie in ihre Obhut genommen hat:

Armstulpen mit Zopfmuster lila I

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Armstulpen mit Zopfmuster lila II

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Armstulpen mit Zopfmuster lila

Armstulpen mit Zopfmuster aus RICO creative galaxy chunky Farbe 001

Und auch hier natürlich wieder mehrere Bilder, in der Hoffnung, dass ihr das Muster der Armstulpen „Xie“ sehen könnt. Ja ich kann durchaus verstehen, dass meine Schwägerin sich spontan in diese Wolle verliebt hat, es sind genau ihre Farben. Ich wusste das schon, als ich das erste Knäuel der RICO creative galaxy chunky Farbe 001 (übrigens 71% Acryl, 27% Schurwolle und 2% Pailletten für Nadeln der Größe 6) gekauft habe *g*.

Meine Freundinnen haben sich über ihre Stulpen zu Weihnachten sehr gefreut und auch meiner Schwägerin gefallen ihre Stulpen mit dem Muster „Xie“. Es könnten alle glücklich sein, wenn, ja wenn die Wolle nicht so TOLL wäre. Denn nun wurde das Interesse auch auf unerwarteter Seite geweckt, aber dazu ein anderes mal mehr .

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Ein TOLLES Projekt: 12 in 2012 – Die erste Änderung

Ich habe einige Änderungen an meiner Liste für das Projekt 12 in 2012 vorgenommen. Für einen besseren Überblick hier noch einmal die alte Liste:

Folgende Änderungen habe ich vorgenommen: Die Norwegermütze ist gänzlich aus der Liste geflogen. Ich habe einfach keine Anleitung finden können, die sowohl mir, als auch meiner Schwester gefallen hätte. Stattdessen habe ich das Spring Beret von Natalie Larsson in die Liste aufgenommen. Ebenso wurde das Tuch Antonia gegen das Tuch „Vergissmeinnicht“ von Sue Berg ausgetauscht. Zudem habe ich einige Projekte getauscht. Hier die neue Liste für das Projekt 12 in 2012:

Mal sehen, wie gut ich durchkomme *g*.

Rot+unterstrichen = Link zu dem entsprechenden Projekt.

Fertig: 6 / 12

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Sehr TOLL: Kratzige Wolle ganz einfach weich bekommen mit einem „Lanolinbad“

Wie ihr wisst, habe ich im Februar eine Pimpelliese für als Februarprojekt für 12 in 2012 gestrickt. Leider hatte dieses Dreieckstuch einen kleinen Haken: die verwendete Wolle war kratzig. Ich hatte die Wolle im Internet bestellt und konnte sie somit auch nicht „probetasten“. Ich habe einfach auf die bewährte Qualität von Sockenwolle vertraut. Allerdings habe ich schon beim Stricken gemerkt, dass diese Wolle kratzig sein könnte. Das habe ich allerdings lange ignoriert, schließlich hatte ich ja schon viel Arbeit in die Pimpelliese gesteckt. Aber alles Ignorieren hat nicht geholfen, die fertige Pimpelliese kratzte. Ich selbst habe das schon gemerkt und auch meine Schwester, für die ich das Tuch ja gestrickt hatte, merkte etwas in dieser Richtung an. Auch ein paar Bekannte und Freunde haben wir die Liese dann Probetragen lassen, sie waren auch fast alle der Meinung, dass sie das Tuch nicht über einen längeren Zeitraum tragen könnten. Was sollte ich denn nun machen? 60 Arbeitsstunden (oh ja, so lange habe ich an der 60-Zacken-Liese gestrickt) sollten für die Katz‘ sein?!

 

Was tun, wenn die Wolle kratzig ist?

Mein erster Gedanke war, dass ich mich mit der Händlerin in Verbindung setzen muss. Denn, nicht nur, dass wir ja pro 100 Gramm mehr bezahlt hatten, als für normale Sockenwolle (wofür ich ja durchaus Verständnis habe, ist ja alles Handarbeit und auch noch eine Wunschfärbung!), wir hatten ja auch noch 300 Gramm Wolle übrig! Wenn man gegen das Kratzen nichts hätte machen können, hätte ich diese Wolle natürlich auch nicht mehr verarbeitet, obwohl ja noch einige Teile des Geschenk-Sets ausstehen. Also, was tun? Die Händlerin gab mir den Tipp, das Strickstück zu frosten (in den Eisschrank zu legen) und mit einer Schere die überstehenden Fäden abzuschneiden. Ähhh ja, natürlich wusste sie nicht, dass es sich um ein Tuch handelt mit über zwei Metern Länge, aber das kam schonmal nicht in Frage. Ein weiterer Tipp war das berühmte Essigbad mit anschließendem Bad in Haarspülung. Das allerdings hatte ich schon probiert. Die Liese lag über Nacht in einer Essigverdünnung und den darauffolgenden Tag in dem Spülungsbad. Geholfen hat das leider nicht. Ein weiterer Tipp war ein „Lanolinbad„, worunter ich mir gar nichts vorstellen konnte. Auch im Creaweltenforum hatte ich mein Leid geklagt und auch da bekam ich den Tipp mit dem Lanolinbad, hier allerdings direkt mit Anleitung. Das klang gar nicht so kompliziert und was hatte ich zu verlieren?

 

Mit einem Lanolinbad wird kratzige Wolle wieder weich – Anleitung in 7 Schritten

Laut Anleitung sollte ich Lanolin kaufen (das gibt es in der Apotheke). Ich sollte unbedingt darauf achten, dass das Lanolin OHNE WASSER ist. Also bin ich in die Apotheke gegangen und wollte „Lanolin OHNE WASSER“ kaufen. Da schaute mich die Verkäuferin verdattert an. Und dann wurde ich aufgeklärt. Lanolin, so sagte man mir, gibt es gar nicht ohne Wasser. Lanolin wird als Basis für Cremes und Salben verwendet. Lanolin, so sagte man mir, ist Wollwachs, das in einem aufwendigen Prozess mit Wasser verbunden wird, damit es jene spezielle, cremige Konsistenz bekommt. Und erst wenn das Wollwachs, oder auch Wollfett, mit Wasser verbunden ist, dann wird es offiziell Lanolin genannt.  Aha… Aber man hat mir gesagt… Ja, dann meinen Sie ganz sicher einfach nur Wollwachs. AAAAHHHAAA! Also, Freunde kuscheliger Wolle, es gibt kein Lanolin ohne Wasser. Lanolin ohne Wasser ist schlicht und einfach Wollwachs und trägt den lateinischen Namen Adeps lanae oder auch Lanolinum (da ist es dann wieder ). Ich habe mich, weil man mir sagte, dass 100 Gramm ewig halten würden und da es ja recht kostengünstig ist, dazu entschlossen, gleich zwei dieser 50-Gramm-Döschen zu erstehen (Wollwachs kann in jeder erdenklichen Menge abgefüllt werden, sie hatte dieses Pöttchen halt eben schon für mich fertig abgewogen). Ich habe noch gefragt, wie man Wollwachs wohl lagert (da es ja so ergiebig sein soll). Wollwachs, so sagte man mir, muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Vielen Dank!

Anmerkung zum Wollwachskauf:

Es scheint so, dass einige Apotheken keinen Wollwachs führen, diesen nur im 1000-Gramm-Batzen abgeben oder zu vollkommen überzogenen Preisen anbieten. Ein Schäfchen aus der Nadelspiel-Gruppe hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass man Lanolin ohne Wasser auch bei Amazon kaufen kann. Wenn ihr keine Apotheke in der Nähe habt, wenn eure Apotheke Wollwachs nur im Kilopaket vertreibt oder wenn eure Apotheke überzogene Preise fordert (etwa zehn Euro pro 50 Gramm), dann ist dies vielleicht eine gute Alternative.

 

Anleitung: So gönnt man dem Werk aus Wolle in 7 Schritten ein Wollwachsbad (auch Lanolinbad genannt)

Schritt 1: Einen Teelöffel Wollwachs und etwa die gleiche Menge an Spülmittel abmessen (das Spülmittel dient als Emulgator, ohne den sich das Wollwachs nicht auflösen könnte).

Achtung: Viel hilft nicht unbedingt viel! Wenn ihr zu viel Wollwachs auflöst, kann es sein, dass sich das Strickstück am Ende nicht flauschig, sondern fettig / seifig anfühlt. Probiert es mit dem einen Teelöffel, sollte es nicht ausreichen, kann die Prozedur wiederholt werden.

Schritt 2: Wollwachs und Spülmittel in kochendes Wasser einrühren (etwa 300-500 Milliliter), bis alle Fettaugen verschwunden sind. So muss es aussehen:

 

Schritt 3: Strickstück in ein Gefäß geben. Es muss so groß sein, dass das Strickstück darin in der Lösung schwimmen kann.

 

Schritt 4: Die Wollwachs-Spülmittel-Wasser-Mischung auf dem Strickstück verteilen.

Wichtig: Kai hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich an dieser Stelle etwas Wichtiges zu erwähnen vergessen habe. Die Wollwachs-Mischung sollte nicht kochendheiß auf die Arbeit aus Wolle gegeben werden, da diese sonst verfilzen könnte. Bei mir war die Mixtur nach dem Auflösen des Wollwachses (und dem damit verbunden Rühren, was insgesamt 2-5 Minuten in Anspruch nimmt) bereits deutlich heruntergekühlt, es ist ja auch eine vergleichsweise geringe Menge an Flüssigkeit. Wer unsicher ist könnte die Mixtur auch gleich in das lauwarme Auffüllwasser geben (nochmal rühren) und das Strickstück erst dann ins Bad legen.

 

Schritt 5: Lauwarmes Wasser in das Gefäß geben, bis das Werk aus Wolle vollständig mit Wasser bedeckt ist.

 

Schritt 6: Mehrere Stunden so stehen lassen (wir hatten die Liese über Nacht im Bad).

 

Schritt 7: Arbeit aus dem Wasser nehmen, (sofern notwendig, ganz vorsichtig und am besten in einem Handtuch eingewickelt) auswringen, trocknen lassen, FERTIG!

Die Wolle ist nach dieser Prozedur erheblich weicher. Sollte sie immernoch kratzig sein, kann das ganze wiederholt werden. Übrigens: die Wolle wird nicht nur weich, sondern auch wasser- und schmutzabweisender. Ein positiver Nebeneffekt!

So einfach kann es sein, kratzige Wolle weich zu bekommen, das finde ist TOLL!

Noch eine Anmerkung meinerseits, bezüglich der Wolle: Der Händlerin kreide ich das mit der Wolle nicht an. Ich sehe ja auch, dass alle anderen Kunden sehr zufrieden sind. Vielleicht waren es genau diese fünf Stränge, die etwas kratziger waren oder wir sind tatsächlich etwas sensibel. Wer weiß das schon *g*.

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Toll: Die Pimpelliese als Januar-Projekt für „12 in 2012“ ist von den Nadeln gehüpft

Das zweite Teil des Winter-Sets für meine Schwester, welches ich als Januar-Projekt für „12 in 2012“ auserkoren habe, ist gestern in den späten Abendstunden von den Nadeln gehüpft: eine Pimpelliese nach der Anleitung von SpinningMartha.

 

Und hier ist sie, meine dritte Pimpelliese:

Detailansicht der Pimpelliese

 

Farbverlauf der Wolle (links)

 

Farbverlauf der Wolle (rechts)

Die Januar-Arbeit für das Projekt „12 in 2012“

Die Pimpelliese habe ich als UFO in das Projekt aufgenommen. Am 01.01.2012 hatte die Pimpelliese bereits 30 fertige Ecken, was der Hälfte der angestrebten Ecken entsprach. Wundert euch nicht, dass es so viele Ecken sind, meine Schwester hat natürlich die bereits fertigen Pimpelliesen gesehen und fand diese für sich zu kurz. Daher hat sie mich gebeten, ihre etwas länger zu stricken. Das habe ich natürlich gemacht und so hat ihre fertige Pimpelliese nun 60 Ecken. Hergestellt wurde sie, wie die Armstulpen, aus handgefärbter Sockenwolle von Ini Wollrausch. Angaben zur finalen Länge und zum Gewicht erfolgen, sobald die Pimpelliese getrocknet und ein wenig „entspannter“ ist . Ich freue mich, dass das erste der zwölf Projekte fertig ist und stürze mich gleich auf das nächste. Das Material habe ich schon einmal bereitgelegt, es kann also losgehen:

 

Update zur Pimpelliese:

Sie hat sich nun ein wenig entspannt (). Sie ist 2,40 Meter lang und wiegt 141 Gramm.

Update II

Auch Bettina ist im Januar (wenn auch ganz knapp , denn die ist der Half-Granny-Tuch-Sucht verfallen) mit ihrem Januar-Projekt für „12 in 2012“ fertig geworden. Ihr solltet euch ihr Chamäleon unbedingt einmal ansehen, es sieht absolut genial aus! Ich freue mich schon auf ihr Februar-Projekt!

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TOLL: Ordnung im STASH oder „Die schleichend fortschreitende Stricksucht“

Für alle die sich nun denken „Stash? Wasn das?!“: „STASH“ ist Englisch und bedeutet so viel wie „Lager“ oder auch „Geheimversteck“. Strickerinnen und Häklerinnen haben die Bedeutung des Wortes etwas weiter gefasst und bezeichnen ihren Wollvorrat als „Stash“.

 

Die Wollsucht. Oder: Warum ich STÄNDIG neue WOLLE kaufe!

Nun, ich häkle sporadisch ja schon ziemlich lange. Allerdings lediglich die klassischen zwei bis drei Meter langen Schals aus festen Maschen – nichts wirklich anspruchsvolles also *g*. Dafür braucht man nunmal nicht viel Wolle und die Wolle, die man kauft, muss auch nichts Besonderes sein. Und wir sollten ehrlich sein: wenn man anfängt, setzt man sich ohnehin nicht mit Qualitäten von Wolle auseinander. Wie auch immer. Im Laufe des letzten Jahres hat mich die Stricksucht gepackt. Und,  und das ist

U-N-V-E-R-M-E-I-D-B-A-R,

mit der Stricksucht, kommt die Wollsucht. Auf einmal ist es gar nicht mehr egal, welche Wolle man für das neueste Stück verwendet. Es hat ja seinen Sinn und Zweck, dass man zum Beispiel Socken eben nicht aus 100 prozentiger Acryl-Wolle strickt. In einigen Werken steckt einfach so viel Arbeit und Herzblut, da möchte man sicher gehen, dass der Wert des guten Stücks nicht durch mangelnde Qualität der Wolle geschmälert wird. Darum wird penibel für jedes neue Strickstück (und auch für jede neue Häkelarbeit!) die passende Wolle gekauft (wir lassen bei dieser rein theoretischen Überlegung das Phänomen „DIESE WOLLE MUSS ICH HABEN, ICH ÜBERLEGE SPÄTER, WAS ICH DARAUS MACHE“ einfach mal aus… ). Diese Maxime der Strickerinnen und Häklerinnen habe auch ich, wie selbstverständlich, schnell übernommen.

 

Suchtstufe 3: Das Aufbewahrungsproblem

Gehen wir davon aus, dass Stricken und Häkeln zu einer mehrstufigen Sucht führt. Es beginnt ganz langsam und harmlos mit Stufe 1: Spaß am Häkeln / Stricken. Wie oben schon gesagt, man probiert mal dies und das, macht sich aber noch nicht so viele Gedanken (frei nach dem Motto: „Hauptsache der Schal ist WARM“ *g*). Irgendwann, und das ist wirklich ein schleichender Prozess, kommt Stufe 2: Spaß daran haben, „richtig“ zu stricken und zu häkeln. Wie gesagt, man beginnt damit, sich mit Qualitäten von Wolleund deren Eigenheitenauseinander zu setzen, mottet dieschlechten Stricknadeln ein und wagt sich an anspruchsvollereArbeiten (meine Entwicklung könnt ihr anhand der Links sehr gut nachvollziehen *G*). Stufe 3, und da ist ein klarer Gegensatz zu dem Übergang von Stufe 1 auf Stufe 2 zu erkennen, kommt quasi mit einem Fanfarenkonzert daher. Irgendwann gehen einem diese ganzen TÜTEN nämlich auf den Zeiger .

Denn die ganze Wolle, die man da so nach und nach kauft, bleibt in der Regel nämlich bis zu dem Zeitpunkt der Verarbeitung in der Tüte des Wollgeschäftes (Online-Käufe mal ausgelassen, wobei ich da spontan ein Bild von 8972387 Kartons vor dem inneren Auge habe… ). Und auch der Wollrest wird, penibel mit Banderole versehen (im Idealfall zumindest!), wieder in die Tüte gepackt. Das klappt WUNDERBAR, zumindest bei den ersten zehn bis zwölf Projekten, für die man, je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad, gut und gerne ein Jahr benötigt. Aber DANN geht dieses Prinzip einfach nicht mehr auf. „Wo habe ich nur DIESE WOLLE?“, „Davon hatte ich doch IRGENDWO noch etwas“, „Warum sind in dieser Tüte 4 Banderolen und vier banderolenlose Knäule Wolle? Und noch schlimmer: Welche ist welche?“, „Warum ist mein Schrank / meine Schublade / mein Wollkorb nur SO KLEIN?“. Diese und ähnliche Fragen kommen irgendwann immer häufiger auf. Und IRGENDWANN kapituliert man, es ist unwideruflich, man hat ein AUFBEWAHRUNGSPROBLEM!

 

Das finde ich TOLL: Ordnung im Stash

Tja, ich habe ganz offensichtlich Stufe 3 erreicht. Heute habe ich mir einmal die Sockenwoll-Angebote bei Norma angesehen (welche heute bereits zu erstehen waren). Um die Großknäule (100% Polyacryl, wie befürchtet) habe ich direkt einen Bogen gemacht. Die schöne, bunte Sockenwolle aus dem Prospekt wollte ich sehen! Die Farben waren nun nicht so schön, wie im Prospekt, aber sie konnten mich dennoch überzeugen. Und die Wolle ist in bewährter Qualität (75% Schurwolle superwash, 25% Polyamid, Lauflänge 420 Meter), darum habe ich sie mal mitgenommen (es wird sich schon ein Sockenmuster finden lassen, für das die Wolle hervorragend geeignet ist… Ahhh siehe oben!).

Wie auch immer – direkt neben der Wollschütte waren Klarsichtboxen gestapelt. 25L, 10L, etc. Das hatte ich ja nun schon bei einigen Schäfchen gesehen. Klarsichtboxen sind eine TOLLE Aufbewahrungsmöglichkeit für Wolle. Und da ich ohnehin keine Lust mehr auf die „Tütensammlung“ hatte, habe ich auch eine 25 Liter(!)-Klarsichtbox mitgenommen:

Ja! Da geht doch einiges rein! Passt wunderbar! Zu Hause angekommen habe ich dann als erstes mal sämtliche Tüten etc. aus dem Schrank gerupft:

Hm, nicht so übersichtlich, sieht so viel aus, kann doch gar nicht sein, so viel Wolle habe ich doch nicht, erstmal einen Überblick verschaffen:

Ok – an dieser Stelle begann ich daran zu zweifeln, dass meine Wolle in meine TOLLE neue Wolle-BOX passen würde, war aber noch guter Hoffnung. „Na und wenn schon, 1-2 Knäule kann man ja immernoch in einer Tüte lagern“…

OK! Es passt NICHT! Zugegeben, ich besitze tatsächlich noch viel 100%-Acryl-Wolle (zum Beispiel oben die Drei und in der Box unten Pink und Schwarz). Aber ich musste feststellen, dass mein Wollvorrat doch erheblich größer ist, als erwartet. Die Box geht zu, aber es bleibt doch noch so einiges über:

Das Ende vom Lied: am Montag gehe ich noch eine Box kaufen . Und natürlich werde ich auch die Wolle reduzieren, indem ich sie einfach verstricke (Hilfe, weiß jemand, was man mit 100%-Acryl-Wolle machen kann? ), denn viel davon ist ja für diverse Projekte (zum Beispiel die 12 in 2012-Projekte) bereits eingeplant. Zwei Boxen, ja, das ist wirklich das Maximum…

Edit:

Na sowas, bin gerade über meinen neuen Einkaufszettel gestolpert. Folgendes steht da drauf:

Lana Grossa Asia 50% Bambus 50% Cotton in Weiß und Grün

2x Rico Creative Galaxy Chunky

Häkelnadel 3,5

Und was ist mit EUCH?

Wie sieht das bei euch aus? Welche Stufe habt ihr erreicht?

1 – Spaß am Häkeln / Stricken (Hauptsache der Schal ist warm)

2 – Spaß daran haben, „richtig“ zu stricken und zu häkeln

3 – „Kleines Aufbewahrungsproblem“

4 – Kauf eines Wollregals

5 – Kauf eines zweiten Wollregals

6 – Einrichtung eines Handarbeitszimmers

7 – Stolze Besitzerin eines eigenen WollLAGERS

8 – Besitzerin eines WollGESCHÄFTS / Besitzerin einer großen Schafherde

Übrigens: Die Strick-,  Häkel- und Wollsucht ist bereits ab Stufe 1 nicht mehr therapierbar .   Es gibt Schlimmeres und deshalb wünsche ich euch einfach weiterhin viel Vergnügen beim Stricken / Häkeln und STASH aufbauen und ordnen .

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Ein TOLLES Projekt: 12 in 2012

Der erste Post im neuen Jahr! Keine Angst, ich will euch nicht mit guten Vorsätzen langweilen. Die habe ich bereits vor einiger Zeit abgeschafft. Wenn man etwas ändern möchte, dann macht man das einfach, man muss nicht bis zum ersten Januar warten .

Dennoch habe ich mir für das Jahr 2012 etwas vorgenommen: ich nehme an einem „12 in 2012“-Projekt teil .

In diesem Jahr gibt es zahlreiche „12 in 2012“-Projekte. Die liebe Vavi macht zum Beispiel bei einem Projekt mit, bei dem im Jahr 2012 12 Paar Socken gestrickt werden. Jeden Monat wird ein Muster veröffentlich und alle Teilnehmer stricken diese Socken. Dieses Projekt hat mich auch angesprochen, aber leider stricke ich dafür viel zu langsam. An einem Paar Socken stricke ich eeeewig.

Meine Teilnahme bei „12 in 2012“

Auch wenn es nun nicht die 12 Sockenpaare werden, die Idee finde ich dennoch gut. Deshalb habe ich mich im Creawelten-Forum für das Projekt „12 in 2012“ angemeldet. Jeder sucht sich selber seine Projekte aus und es ist nicht auf Strickstücke beschränkt. Das kommt mir sehr entgegen :o). Und um mich ein wenig anzuspornen, lasse ich euch an meinen Fortschritten in diesem Projekt gerne teilhaben! Deshalb hier…

Meine Liste für das Projekt „12 in 2012“

Hier die überarbeitete Liste für das Projekt 12 in 2012.

Das ist mein Plan für 2012. Es sind einige kleine Projekte dabei, da ich denke, dass ich so Verzögerungen bei den großen Projekten ausgleichen kann . Am meisten Kopfzerbrechen bereitet mir das LACE-Tuch Antonia, da es mein erstes LACE-Tuch werden wird. Man will sich ja weiterentwickeln, gell. Ich denke einfach nicht mehr daran, bis es dann soweit ist *g*… Vielleicht wird es ja auch leicht von den Nadeln gehen.. Ich lasse mich überraschen!

Habt ihr auch Pläne für euer Handarbeitsjahr 2012?

 

Ein kleines Update (03.02.2012): Bettina findet das Projekt auch TOLL und schließt sich gleich (unabhängig vom Forum, was natürlich auch geht, ebenso, dass man das Projekt einfach in zum Beispiel „6 in 2012“ abändert ;) ) mit an. Das freut mich sehr und ihre Liste für 12 in 2012 liest sich sehr gut! Und wir haben sogar ein Projekt, das wir quasi gemeinsam machen. Sie wird die Wurm-Mütze im Oktober stricken, ich im November. Wir werden beide im kommenden Winter keine kalten Ohren haben . Ich freue mich auf jeden Fall auf ihre Ergebnisse und finde es natürlich total TOLL, dass sie sich anschließt!

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